Wir arbeiten in Anlehnung an Schreyögg (2001) wie folgt: „Coaching dient als Maßnahme der Personalentwicklung, die sich perfekt auf die Belange des einzelnen zuschneiden lässt. Daneben dient es als Dialogform über Freud und Leid im Beruf, denn hier erhalten alle beruflichen Krisenerscheinungen, aber auch alle Bedürfnisse nach beruflicher Fortentwicklung den ihnen gebührenden Raum.“
Mit der hier gebotenen Kürze lässt es sich präziser kaum formulieren.
Damit einher gehen
- ein Verzicht auf schnelle Lösungen,
- ein Sich-Einlassen auf unsichere Prozesse,
- ein Abschied von unrealistischen Hoffnungen auf Kochrezepte.
Wenn wir uns dann noch über folgendes einig werden: Coaching, welches nicht auch weh tut, ist kein Coaching, und Sie bereit sind, mit uns darüber einen Vertrag abzuschließen, dann erreichen wir eines oder mehrere der folgenden Ziele, die in folgenden Kompetenzfeldern angesiedelt sind:
- Steigerung der beruflichen Qualifikation,
- Steigerung beruflicher Effizienz (technische, konzeptionelle, soziale Managementkompetenzen),
- Steigerung der Humanität im Beruf (gegenüber anderen, gegenüber sich selbst),
- Entwicklung menschlicher Gestaltungspotenziale im Beruf,
- Wiedergewinnung von Gestaltungspotenzialen (individueller, sozialer Gestaltungspotenziale),
- Ausbau von Gestaltungspotenzialen (individueller, sozialer Gestaltungspotenziale)
(vgl. Schreyögg, Coaching 2001)
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